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Rolling
Stones in der Presse: |
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Bobby
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Rudy
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Kisses
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Chiaras Tagebuch
Ohhhhhh es ist ein wunderschöner Sonntag der 21. Oktober 2012. Die Sonne strahlte mit Frauli um die Wette. nach einem ausgiebigen Frühstück zu später Stunde, sie kam ja wieder einmal frühhhh nachhause, meint Frauli doch tatsächlich, jetzt aber raus, ich muß meinen Popo trainieren.
Wir kamen an einen
wunderschönen Platz mit Springbrunnen, machten wegen unserem Zwerg
Petzi Rast. Unten angekommen,
ein kurzen erfreutes wauwau, uiui die Gegend kenne ich ja auch vom bummeln.
Das ist der Hauptplatz. Und wie immer gabs einen Kaffee fürs Frauchen
einen Schlafplatz für Petzi. Wir dachten jetzt dürfen wir mit
den Tauben spielen, Frauli sagte mal kurz Platz, ochhhhh wie schade, so
eine Spassverderberin....
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Ich
lasse gerade meinen Gedanken freien Lauf. Wie schön ist diese Morgenstille
am 8. Mai 2011 um 8:15 morgens. Ich sitze im Garten total entspannt, die
Sonne wärmt mich gerade, meine Hunde um mich, und meine trächtige Hündin
Sunshine liegt rücklings auf meinem Schoß. Sie hat den 60ten Tag, ich lege
meine beide Hände an ihren rasierten Bauch und fühle und spüre nach einer
Weile, wie sich die kleinen Welpen bewegen, manchal oben, manchmal unten,
kräftige, lebhafte Bewegungen. Neues Leben, wie ist das doch schön, und ich weiss das ich das später einmal sehr vermissen werde. Sunshine guckt mich kurz an und schließt nach einem wohligen Seufzer die Augen und ich weiß, sie genießt diesen Augenblick der Nähe des Vertrautseins genauso wie ich, nein sie sucht in diesem Zustand meine Nähe, noch mehr als sie es sonst tut. Ein Vertrauen, das Menschen untereinander schon gar nicht mehr kennen, weil sie zu oft verletzt wurden und Gefühle gar nicht mehr zulassen können. Und wenn ich ringsherum meine anderen Hunde sehe, wie sie friedlich da liegen, teilweise auf mich blickend, diese wunderbare befriedigende Stille, und dann noch meine Augen schließe höre ich Vogelgezwitscher, summende Käfer, das schmatzen der kleinen Harmony die grad mal wieder bei ihrer Mutter Naomi saugt, und spüre eine unendliche seelische und körperliche Zufriedenheit in mir. Und denke mir gerade, das Leben meint es so gut mit mir, ich habe so vieles was andere nicht haben, aber ich habe auch die Demut diese Dinge auch zu sehen und mich mit ihnen zufrieden zugeben. Die kleinen Freuden die jeder Tag mit sich bringt. Sei es einfach nur der erste Schmetterling, oder das zirpen einer Grille, oder jemand der dir nur freundlich zulächelt. Es ist doch so unendlich schön zu leben und eins sein mit sich selbst. Daran haben aber meine Hunde eine Löwenanteil schuld, das dies so ist. Sie haben mir über eine schlimme Zeit hinweggeholfen und mir immer wieder Halt und Kraft gegeben. Und jeder Freund oder Gast der uns besucht, spürt es auch, und das ist gut so. Tiere sind eine enorme Lebensbereicherung für uns, das sollten Menschen nie vergessen.
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Basti
Gesucht wird eine nicht berufstätige Person, die sich mit viel Liebe und Geduld einem spastischen Westie widmen kann. Basti ist ein entzückender freundlicher Rüde, der leider einen Schaden im Kleinhirn hat. Er braucht keine Medikamente, ist stubenrein, er fällt nur zeitweise um. Er kann keine Stiegen steigen aber geht an der Leine. Er hat eine gute Lebensqualität nur gehört er nicht in ein Rudel, sondern als Einzelhund gehallten. Er ist lernwillig, einfach ein entzückender Kerl.
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Ist der Ausblick von meiner Liege nicht wunderschön?
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Und auch der Kopfpolster ist besetzt...........
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Das besetzte Bett neben mir!!!
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Ausstellung vom 7. Dezember in Wels OK I'am The Best Of Rolling Stones V 4
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Ausstellung vom 6. Dezember in Wels JK Armadales Never Ending Love V1 JB ZK Tabatha-Tammy Of Rolling Stones V3 OK I'am The Best Of Rolling Stones V 2 Res.CACA
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Ausstellung vom 27. September 2008 in Tulln JK Armadales Never Ending Love V3 ZK Red Chilli Pepper Of Rolling Stones SG3 OK I'am The Best Of Rolling Stones V 2 Res.CACA
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Ausstellung vom
21. September in Slowenien My Chelsea Of Rolling Stones V1 CACSLO
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Klubsiegerschau
vom 20. September 2008 in Maribor JK Armadales Never Ending Love V1 JB Klubjugendsieger & JBOB Secret Love Of Rolling Stones V3
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Ausstellung vom
20. September 2008 in Maribor OK I'am The Best Of Rolling Stones V 3
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Ausstellung vom 19. Juli 2008 in Oberwart OK I'am The Best Of Rolling Stones V 1 CACA ZK Nevada Blataj V2 Res.CACA
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Ausstellung vom 31. Mai 2008 in Salzburg JK Tabatha-Tammy Of Rolling Stones V 2 OK I'am The Best Of Rolling Stones V 1 CACA, CACIB, BOB ich glaube das hat kein österreichischer Westie in den letzten 15 Jahren auf einer österreichischen Ausstellung geschafft
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Ausstellung vom 03. Mai 2008 in Klagenfurt Nevada Blataj Jugendklasse SG 3
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Ausstellung vom 8. März 2008 in Graz Red Chili Pepper Of Rolling Stones Jugendklasse SG 4
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Ausstellung vom 16. Juni 2007 in Salzburg Imperial Blataj (Tristan) Zwischenklasse SG
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Ausstellung vom 14. April 2008 in Wieselburg My Chelsea Of Rolling Stones Zwischenklasse V2 Res CACA
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Ausstellung vom 10. März 2007 in Graz My Chelsea Of Rolling Stones Jugendklasse V4 Imperial Blataj (Tristan) Jugendklasse SG Fanny Of Rolling Stones Offene Klasse V4 gratuliere Silvia Sunnys Tochter Jana vom Rosaliablick Jugendklasse V gratuliere Angelika
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Ausstellung vom 2. Dezember 2006 in Wels Sunnys Tochter Jana vom Rosaliablick V1 JB Herzliche Gratulation Angelika
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2.Ausstellung vom 23. September 2006 in Marburg My Chelsea Of Rolling Stones Jugendklasse V2
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1.Ausstellung vom 23. September 2006 in Marburg My Chelsea Of Rolling Stones Jugendklasse V3
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Ausstellung vom 22. Juli 2006 in Oberwart O'Sunshine Of Rolling Stones V3 Jackpot Of Rolling Stones V3
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Ausstellung vom 11. März 2006 in Graz O'Sunshine Of Rolling Stones V1 JB das heißt beste Westiejunghündin dieser Ausstellung I'am The Best Of Rolling Stones V3 beste Hündin aus österreichischer Zucht Jackpot Of Rolling Stones SG3
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Ausstellung vom 15. Jänner 2006 in Tromostovje Ivana vom Falkenberger Eck SG DJ V1
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Ausstellung vom 14. Jänner 2006 in Laibach Ivana vom Falkenberger Eck V4 DJ V1 JB bester Westiejungrüde der Ausstellung
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Jackpot Of Rolling Stones hat die Zuchtzulassung und steht gesunden Hündinnen zum Decken bereit
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Ausstellung vom 3. Dezember 2005 in Wels Jamaika Of Rolling Stones V2 Res.CAC Jackpot Of Rolling Stones SG 2 Naomi Of Rolling Stones SG2
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Ausstellung vom 30. Juli 2005 in Oberwart I'am The Best Of Rolling Stones V2 Jamaika Of Rolling Stones V4 Jackpot Of Rolling Stones SG 3
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Wir gratulieren Fanny und ihrer Besitzerin Silvia zur erfolgreich absolvierten BGH 2 Prüfung. Da sieht man wieder wie toll gelehrig Westies sind. Nochmals unseren Glückwunsch
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Filou bekam am 21. Juni um ca. 9 Uhr plötzlich Atemprobleme und ich suchte sofort meine Tierärztin auf. Obwohl diese alles nur erdenklich mögliche für ihn getan hatte, sogar eine Notoperation, verstarb er am 22. Juni Mittag. Da der Welpe bis dahin völlig gesund war ordnete ich eine Obduktion des Welpen an, und diese ergab, das dieses Stück Schlund die Speiseröhre durchbrach und sich in die Lunge steckte, und dadurch den Tod des Welpen verursachte. Siehe Obduktionsbericht. Ich bitte daher um Vorsicht, ich habe diesen kauartikel, bei der Firma Albrecht in Wien gekauft, ohne auf diese Gefahr aufmerksam gemacht worden zu sein.
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Ausstellung vom 5. März 2005 in Graz I'am The Best Of Rolling Stones V3
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Ausstellung vom
25. September 2004 in Tulln Ivana vom Falkenberger Eck SG
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Ausstellung vom
19. September 2004 in Marburg Anika Of White Magic V2 Res. CACSLO Ivana
vom Falkenberger Eck SG |
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Ausstellung vom
18. September 2004 in Marburg Anika Of White Magic V3 Ivana vom Falkenberger Eck SG
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Ausstellung vom 29. August 2004 in Trobovlje Ivana vom Falkenberger Eck V1 CACSLO
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Verhandlung am 15. Juni 2004 in Wien gegen den WHWT- Club .:. 25 C 372/03y Übertragung des Tonbandprotokolls aufgenommen vor dem Bezirksgericht Innere Stadt Wien am 15.6.2004 Rechtssache: Klagende Partei: Silvana Zangl Beklagte Partei: Österr. West-Highland-White-Terrier-Club wegen: Feststellung der Rechtswidrigkeit eines Vereinsausschlusses B: Auf Wiedereröffnung des Verfahrens. Die Richterin gibt nunmehr ihren rechtlichen Standpunkt bekannt, nämlich, dass eine Entscheidung in der Sache selbst zu ergehen sein wird . Die Richterin zitiert nunmehr die Sz 69/289 und Ecolex 1993, S. 450 im Zusammenhang mit dem rechtlichen Problem der Anfechtung eines Vereinsbeschlusses vor den Gerichten. Des weiteren ist die Richterin der Ansicht, dass das Bekämpfen weiterer vereinsinterner Beschlüsse durch die Klägerin lediglich Schikane wäre, zumal jeder weitere Beschluss des Vereins ebenso ausginge. Schließlich wird noch darauf hingewiesen, dass sowieso sämtliche Rechtsmittelmöglichkeiten vereinsintern ausgeschöpft wurden, wenn auch nicht statutengemäß. BV gibt nunmehr bekannt, dass die Adresse 2732 Zweiersdorf, Forststraße 7, Anschrift von Rudolf Bugl - nunmehr auch die Anschrift des Vereines ist. Es mögen alle weiteren Schriftstücke mit dieser Adresse bezeichnet werden. Der Vorstand Vorsitzender der beklagten Partei Rudolf Bugl, 24.7.1942, Pensionist, wohnhaft in 2732 Zweiersdorf, Forststraße 7, gibt nach WE und Vorhalt des § 376 ZPO vorläufig unbeeidet vernommen an: Ich weiß nicht seit wann die Klägerin bei uns im Verein Mitglied ist. Zum Zeitpunkt des Eintrittes der Klägerin im Jahre 2001 war Inge Pfalzer die Leiterin der Geschäftsstelle. Der Vorsitzende des Vereines war Gerhard Pfalzer. Der Sitz war beim österr. Kynologenverband. Im Jahre 2001 war ich bereits koptierter Vorsitzender. Bei der darauffolgenden Generalversammlung wurden wir gewählt. Herr Brandl wurde damals zum Zuchtwart gewählt. Vor ihm erfüllte Dr. Hornberg diese Funktion. Wann der Wechsel von Dr. Hornberg zu Herrn Brandl erfolgte, weiß ich nicht. Der Wechsel der Vorstandsmitglieder erfolgt durch die Wahl der Mitglieder des Vereines. Demnach ist es ihnen auch bekannt, wann der Wechsel stattgefunden hat. Der Klägerin musste der Wechsel jedenfalls bekannt gewesen sein, weil sie sogar gegen seine Bestellung war und ihn abgelehnt hat. Wenn mir nunmehr die Blg. ./8 vorgehalten wird, aus welcher hervorgeht, dass Herr Brandl erst mit 1.8.2003 seine Funktion übernommen hat, so bestätige ich dieses. Bis zum 1.8.2003 hat Frau Dr. Hornberg die Aufgaben von Herrn Brandl erfüllt. Die Vereinsmitglieder müssen sowohl die Deck- als auch die Wurfmeldung dem Zuchtwart übermitteln. Die Klägerin hat ihre Deck- und Wurfmeldung nicht an den Zuchtwart geschickt, im August 2002 sondern die Wurfmeldung an die Geschäftsstelle Inge Pfalzer. Ich verweise da auf ./F. In diesem Zusammenhang sei auf den Pkt. .IC4 der Blg. Blg. ./B verwiesen, demnach eingeschrieben an den Zuchtwart die Wurfmeldung zu erfolgen hat. Bei der Ausstellung am 28.& 29.9.2002 waren sowohl Frau Pfalzer und ich vom Verein, als auch die Klägerin anwesend. Die Klägerin kam jedoch nicht zu uns um die Papiere zu holen. Warum sie dies tat weiß ich nicht. Für uns war es eine Provokation. Wir haben mit ihr nicht geredet. Für uns war es allein schon provokant, dass sie die Sache nicht holte. Ich weiß nicht ,ob die Klägerin bei der Ausstellung sehr beschäftigt war. Ich weiß nicht, mit wie vielen Hunden sie dort war. Nachdem sie die Papiere nicht abholte, wurden sie ihr eingeschrieben zugeschickt. Die Annahme des Briefes verweigerte sie, weshalb wir die Schriftstücke ihrem Anwalt übermittelten. Wenn ich nun weiters gefragt werde, zu Pkt. 0 des Ausschlusses (Blg../H), nämlich die Vereinbarung des Termines mit dem Zuchtwart zur Abnahme, so gebe ich an, dass laut Statuen dieser Termin vereinbart werden muss, mit dem Zuchtwart. Tatsächlich gab sie ihm den Termin vor. Es war nämlich so, dass sie dem Zuchtwart mitteilte, dass er am so und sovielten kommen könnte, da sie da zu Hause sei. Unser Zuchtwart hatte aber keine Zeit zu diesem besagten Termin und schlug ihr einen anderen Termin vor. Ich möchte noch darauf hinweisen, dass ein Züchter seine Hunde erst weggeben darf, nach dem Zeitpunkt ,wo der Wurf abgenommen wurde. Wann die Hunde abzugeben sind, ist nirgendswo geschrieben. Sicher ist jedoch, dass die Hunde nicht vor der Wurfabnahme abgegeben werden dürfen. Der Zuchtwart nannte ihr einen Termin, der acht Wochen nach dem Wurf war. Zu diesem Zeitpunkt werden die Hunde in der Regel bereits hergegeben. Herr Brandl wusste, dass die Hunde dann zu dieser Zeit schon älter als acht Wochen wären. Herr Brandl wies aber die Klägerin darauf hin, dass sie sie nicht hergeben dürfte, bevor er sie nicht gesehen hat. Wenn ich nun gefragt werde, ob das nicht provokant ist, so gebe ich an ,dass er eben keine Zeit gehabt hat, vorher. Ich möchte aber schon dazu noch sagen, dass er ja ursprünglich ja gar nicht kommen durfte. Meine Aufgabe während der ganzen Zeit lag auch darin,eine Kommunikation zwischen dem Zuchtwart und der Klägerin herzustellen, was mir auch gelang. Ich wies sie beispielsweise darauf hin, dass sie nicht zu ihrer Tierärztin zur Zuchtabnahme gehen könnte, sondern dies von unserem Zuchtwart gemacht werden müsste. Ich gab ihr zu verstehen, dass dies auch ein großer Zuchtfehler wäre. Wenn ich nunmehr gefragt werde, ob dieses Telefonat das sei, das in Blg. ./H unter ./E festgehalten ist, nämlich telefonische Rücksprache am 5.10.2002, so gebe ich an, dass es dies genau ist. Wenn ich darauf hingewiesen werde, dass zwischen dem 7.10.2002 und dem 24.10.2002 immerhin drei Wochen liegen, so sage ich, dass normalerweise die Wurfbesichtigung ja schon vor dem Wurf vereinbart wird. Meistens erfolgt sie bei dem nächstmöglichen Termin. Wenn mir vorgehalten wird nunmehr Pkt. ./F der Blg../H, wonach die Klägerin am 9.10.2002 ein Fax dem Verein übermittelte, in welchem sie mitteilte am 18.10.2002 die Welpen ohne Wurfbesichtigung abgeben werde, so gebe ich an, dass dieses Fax bei uns eingang. Offensichtlich war dieses letzte Fax ausschließlich für den Clubausschluss. Wenn mir nunmehr vorgehalten wird, die 81g. ./R so gebe ich an ,dass offensichtlich am 6.10.2002 die Vorstandssitzung stattgefunden hat, in welche der Ausschluss der Klägerin beschlossen wurde. Das Schreiben vom 9.10.2002 habe ich im Nachhinein auf Grund dieses Ausschlusses verfasst. Wenn mir nunmehr vorgehalten wird, das in dem Schreiben aber noch Vorfälle enthalten sind, die nach dem Vereinsausschluss stattgefunden haben, so kann ich dazu eigentlich heute nichts mehr sagen. Wir haben bislang noch nie jemanden aus dem Verein ausgeschlossen. Die Klägerin wurde seitens des Vereins nicht schriftlich darauf hingewiesen, dass sie sich konform zu verhalten hat, ansonsten ein Ausschluss droht. Eine formelle Aufforderung der Klägerin sich zu den ihr vorgeworfenen Verstößen zu äußern, hat es nicht gegeben. Es hat kein Schreiben gegeben, in welchem der Verein der Klägerin mitteilte, dass er sie ausschließen werde aus den in Blg../H ersichtliche Gründen. Es hat dazu eben keine Möglichkeit für sie gegeben, sich dazu zu äußern. Ich möchte hervorheben, dass der Klägerin sehr wohl bewusst gewesen sein musste, dass sie gegen die Zuchtordnung verstoßen hat, zumal es ja Schriftverkehr zwischen uns gegeben hat, indem wir sie darauf hinwiesen. Die Liste, Blg. ./1 habe ich angefertigt, vor dem Ausschluss. Die Blg. ./1 haben wir lediglich ihren Anwalt übermittelt, der Klägerin selber nicht. Ob ich die Liste, Blg. ./1 vor der Generalversammlung angefertigt habe, weiß ich nicht. Ich nehme dies aber eher nicht an. Ich möchte dazu noch sagen, der Ausschluss erfolgte bereits bevor die Liste Blg. ./1 von mir erstellt wurde. Formell haben wir den Ausschluss jedenfalls nicht angedroht. Wenn mir vorgehalten wird, dass unser Verein Monopolstellung haben soll, so verneine ich dies. Es gibt einen zweiten Verein. Bei diesem handelt es sich um die österr. Hundeunion. Es handelt sich dabei auch um einen Dachverband, sowie der österr. Kynologenverband. Auch dort können Würfe abgenommen werden. Jeder der züchten will und die Zuchtordnungen einhält, bekommt beim Kynologenverband die entsprechenden Papiere. Man muss dazu nicht Mitglied sein. Der Vorteil der Mitgliedschaft liegt darin, dass es billiger ist. Ob man die Hunde billiger abgenommen bekommt,wenn man Mitglied bei der Hundeunion, ist, weiß ich nicht. Es stellt jedenfalls kein Hindernis für die Zucht dar, wenn man nicht Mitglied ist in unserem Verein. Wenn man bei unserem Verein Mitglied ist, ist man automatisch beim Kynologenverband. Auf Frage des KV: Unser Verein hat in etwa 200 Mitglieder. Wieviel Würfe es pro Jahr gibt, kann ich nicht genau sagen. Der Zuchtwart könnte hiezu Auskunft geben. Auf weitere Frage des KV: Es sind mir keine Fälle bekannt, dass ein Vereinsmitglied an ein falsches Vorstandsmitglied die Wurfmeldungen abgegeben hat. Auf weitere Frage des KV: / Dass Herr Brandl Zuchtwart wurde, wurde verlautbart in unserem Organ dem UH, das einmal pro Monat erscheint. Das Heft erscheint immer am Anfang des Folgemonats. Ich weiß nicht, in welchem Heft, nämlich August oder Septemberheft den Vereinsmitgliedern bekannt wurde, dass nicht mehr Dr.Hornberg, sondern Herr Brandl Zuchtwart ist. Bei Juli und August handelt es sich um eine Doppelnummer. Ich weiß nicht,ob es nicht erst im September bekannt wurde. Warum Frau Pfalzer nicht die Unterlagen im August 2005 kurzerhand an den Zuchtwart weitergegeben hat, weiß ich nicht. Ich möchte noch darauf hinweisen, dass bei der Ausstellung jeder von uns Zeit gehabt hätte, miteinander zu reden. Zu der Stimmung im Jahre 2002 kann ich eigentlich nichts Genaues sagen ,weil ich damals noch nicht im Vorstand tätig war. Auf weiteren Vorhalt des KVs, nämlich der Blg. ./R gebe ich bekannt, dass es sehr wohl vorher eine Liste gegeben hat, mit Gründen die wir angefertigt haben. Es handelt sich dabei nicht um das Schreiben vom 9.10 und nicht um die Blg../1 sondern um ein weiteres. Grund für den Ausschluss waren die wissentlichen und absichtlichen Verstöße gegen die Zuchtordnung. Wenn ich weiters gefragt werde, zu den wissentlichen und absichtlichen Verstößen, so muss ich dazu auf die Liste verweisen, die vor dem 6.10. angefertigt wurde. Unter diesen Punkten war weiters das Anbieten von Hunderassen, die die Klägerin gar nicht züchtet. Ich möchte noch darauf hinweisen, dass ich noch nie Vereinsfunktionär war und diese Geschichte unglückseligerweise geerbt habe. Über das Prozedere eines Vereinsausschlusses wusste ich nicht Bescheid. In meiner Unwissenheit haben wir sogar ein Schiedsgericht installiert. Ein gelinderes Mittel statt des Ausschlusses hat es im gegenständlichen Fall nicht mehr gegeben, weil schon so viele Punkte vorgelegen sind. Es stellt für mich keine gröbliche Verletzung der Zuchtordnung dar, dass die Klägerin die Wurfmeldung an die falsche Adresse geschickt hat. Es hat aber auch andere Gründe gegeben. Es schädigt auch die Clubinteressen nicht" wenn eine Fehlzustellung ist. Die Blg. ./1 war die Basis für das Schiedsverfahren. Auf abschließende Frage des KV: Es steht mir nicht die Beurteilung zu, welcher Verein der wichtigere ist, nämlich der Kynologenverband oder die Hundeunion. Ich kann auch nicht sagen, welcher größer ist. International glaube ich schon, dass der Kynologenverband der anerkanntere ist. Es geht beim Hundesport auch um Anerkennung. Gewiss geht es auch um internationale Anerkennung. Ich weiß nicht, ob die Vereinsmitglieder der Hundeunion weniger angesehen sind, als die Vereinsmitglieder des Kynologenverbandes. Ob die österr. Hundeunion irgendwo international aprobiert ist, weiß ich nicht. Es ist um die Hälfte billiger bei uns im Verein einen Wurf abnehmen zu lassen, als wenn man nicht Vereinsmitglied ist. Es gibt eine bestimmte Gebührenordnung und welche Sätze für die Abnahme vorsieht. Es ist richtig, dass Nicht-Mitglieder noch zu den Gebühren das Kilometergeld dazu bezahlen müssen. Es ist durchaus möglich, dass man zum Zuchtwart hinfahren kann mit seinem Wurf zur Abnahme. Aber eigentlich sollte der Zuchtwart auch das Umfeld des Wurfes begutachten, nämlich wie er gehalten wurde. KV und BV stellen außer Streit, das Werner Brandl seit 1.8.2002 Zuchtwart ist. Nicht außer Streit gestellt wird vom KV ob die Übernahme der Funktion von Brandl der Klägerin bekannt gegeben wurde. Nach Erörterung der Sach- und Rechtslage schließen die Parteien nachstehenden bedingten V E R G L E I C H: 1) Es wird im Verhältnis der Klägerin zur Beklagten festgestellt ,dass die Klägerin Mitglied der beklagten Partei ist. 2) Die beklagte Partei ist schuldig, der klagenden Partei Euro 2.600,-- pauschal an Kosten binnen 14 Tagen nach Rechtswirksamkeit dieses Vergleiches zu bezahlen. 3) Der Vergleich wird rechtswirksam, sofern er nicht von einer Partei bis zum 15.7.2004 (Einlangen derSchriftsätze) widerrufen wird. 4) Für den Fall des Widerrufes findet am 31.8.2004Zi 416 eine Tagsatzung zur Einvernahme der Klägerin sowie von Werner Brandl statt. Ende: 12.00 Unterschriften eh. Dauer: 4/2 f.d.R.d.Ü.
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Letzte Neuigkeiten des WHWT-Clubs gegenüber meinen auf vielen Ausstellungen zu sehenden, sehr erfolgreichen Westies, sie können keine Auslese und Championnachzucht mehr machen. Auch eine Art Konkurrenz auszuschalten. Damit werden Anika und Stupsi auch keine Ausstellungen mehr in Österreich besuchen. Allerdings werden meine Nachzuchten zu sehen sein und natürlich meine Scotties.
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Ausstellung am 30.Mai 2004 in Hrusica Ivana vom Falkenberger Eck verletzt ausgefallen Kimberly vom Schloß Schwülper SG 2
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Unser Wandertag am 1. Mai 2004 fand wie immer bei schönem Wetter statt. Naja wenn Engerl reisen, wie sollte es anders sein. Wer da wohl gemeint ist? Und ich möchte mich bei den Teilnehmern herzlich bedanken.
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Ausstellung am 3.April 2004 in Wieselburg Ivana vom Falkenberger Eck Anika Of White Magic Kimberly vom Schloß Schwülper wegen eines Unfalles meinerseits leider ausgefallen v |
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Ausstellung vom 27. März 2004 in Laibach Ivana vom Falkenberger Eck V3 Anika Of White Magic V1 CACSLO somit JCH von SLO Kimberly vom Schloß Schwülper V2 ResCACSLO ResCACIB |
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Ausstellung vom 6. März 2004 in Graz Ivana vom Falkenberger Eck SG4 Anika Of White Magic V4 Zora-Tabea Sweet Snowflakes And Friends V1 und somit Veteranenchampion (Miss Oldie) Bobby White Pepper V1 (bester Veteran)
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Nachdem
ich bereits von vielen meiner Freunde und Bekannten angesprochen wurde,
mir das nicht gefallen zu lassen habe ich dieses Statement zu meinem Verhältnis mit dem Österreichischen West-Highland-White-Terrier-Club geschrieben.
Die
Hundehaltung und die Welpenaufzucht von diesem Vorstandsmitglied ist für
mich äußerst......................(zensuriert) Ich finde Tiere haben etwas besseres verdient als im Keller oder Zwinger dahinzu...............(zensuriert) zu müssen. Oder aber im Alter abgeschoben zu werden, aber, das ist für Hunde aus solcher Haltung, sogar noch ein Glück. Nicht die Hunde müssen den Menschen erhalten, das sollte der Mensch selber tun. Da
ich Mitglied beim Aktiven Tierschutz Steiermark (übrigens meiner Meinung
der beste in ganz Österreich) bin, der sehr viele schlechte Tierhaltungen
durch viel Aufklärung abgestellt hat, ist es mir immer wieder ein Bedürfnis,
das solche Fälle in der Zukunft nicht mehr passieren, oder verbessert
werden. Leider hatte
das nicht zur Folge das etwas gegen die Art der Hundehaltung beim Zuchtwart
getan wurde, sondern ich vehement wegen dieser Aussage schikaniert wurde. Auch nach dem
Rücktritt des gesamten !!! Vorstandes bis auf den Zuchtwart, hat sich
in der Zwischenzeit unter der neuen Leitung leider nichts geändert. Im Gegenteil man verbreitet Lügen über mich und hat mich aus dem Club geworfen. Das Schiedsgericht bestand aus 4 Schiedsrichter vom Club gegen einen von mir genannten Schiedsrichter(eine Klage meinerseits wurde bereits eingereicht). Man schikaniert
mich, wo es nur möglich ist. Nicht einmal eine neu herausgegebene Zuchtordnung
hat man mir Zukommen lassen. Nachdem ich das einzige nur im ÖKV, jedoch
nicht Westieclub, züchtende Mitglied bin und ich bei allem die doppelten
Gebühren zahlen muss, hat man extra für mich ein amtliches Kilometergeld
eingeführt. Man möchte mich auch finanziell bestrafen. Aber das ist ja
nur Geld. Warum eigentlich? Es müsste doch im Sinne des Clubs sein, das
Tiere artgerecht aufgezogen werden, oder um was geht es sonst?. Im Gegenteil
man sollte doch Züchter, wo die Welpen artgerecht, mit zum Beispiel Welpenabenteuerspielplatz,
Badesee, Kletterbaum usw., gezüchtet und gut geprägt werden, besonders
fördern. Es macht mich traurig, wenn ich sehe wie Menschen zu kleinkariert und zu desinteressiert sind um dies auch zu sehen.. Aber es scheint wirklich so, das die Hunde leider die Nebensache sind und nur Prestige und Geld zählen. Bei mir kommen
allerdings die Hunde vor diesen Attributen. Was soll man von Menschen, die so mit ihren Mitmenschen umgehen, eigentlich halten. Die Judikatur
sieht das als Verletzung der Menschenrechte. Mich kann
man mit diesen Schikanen nicht treffen, den aktiven Tierschutz zu betreiben
heißt auch, immer mit Anfeindungen zu leben. Denn
bei schlechter Tierhaltung zusehen, heißt, sich mitschuldig
zu machen. Das es
auch anders geht, erlebe ich beim Österreichischen Klub für Terrier. |
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